Nach einer kurzen Einweisung durch die Teamer bezogen Benny und ich unser gemeinsames Zimmer. Um 18:00 Uhr kam ich dann das erste mal in den Genuss der herrlichen Hausküche. Endlich ging es los. Im Plenum trafen ich die anderen Stipendiaten aus ganz Deutschland. Franzi, Benny, Paula, Anke und Laura hatte ich ja schon kennengelernt und mit den anderen kam ich überraschhend schnell ins Gespräch. Wir tauschten unsere Sorgen, Ängste und Erwartungen aus und merkten ziehmlich schnell, dass die gesamte Atmosphäre super war, denn wir alle verstanden uns auf Anhieb prächtig.
Die offizielle Eröffnung durch die Teamer Tom, Svenja, Chis, Juliane, Jonathan und Anita überraschte mich total. Damit hatte ich und auch keiner der anderen gerechtet: Amerikanische Cheer (geschrieen).
Nun war bei allen das Eis im wahrsten Sinne gebrochen. Die Stimmung wurde ausgelassener und herzlicher. Die Woche konnte beginnen.
Katharina, die Referentin von Experiment e.V gab uns am ersten Abend einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen, die wir in der nächsten Woche lernen würden. Danach begann der lustige Teil. Mit Spielen und Cheers unterhielten uns unsere Teamer bis spät in die Nacht, doch morgen mussten wir wieder früh aus dem Bett...
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